Presseschau 1. August 2018

20 Jahre Rechtschreibreform – was seither geschah / Erich Hackl / Paul Austers Schreibheft / David Schalko u.v.m.

Online seit: 1.8.2018

NZZ
Happy Birthday Rechtschreibreform
Am 1. August 1998 setzten die Schweiz, Österreich und Deutschland die neuen Rechtschreibregeln in Kraft.

Tagesspiegel
Was im Kopf entsteht
Ein reizvoll illustrierter Band vereint Textauszüge mit Bildern vom Lesen, ein Schreibheft von Paul Auster versammelt Anekdoten und Kurzgeschichten des Autors

Frankfurter Rundschau
Die besseren Versionen unseres Selbst
Eine Begegnung mit Ayobami Adebayo, die in ihrem Debütroman „Bleib bei mir“ von ungewollter Kinderlosigkeit, Verlust und schier unglaublichem Verrat erzählt.

Frankfurter Rundschau
Die letzten Tage der DDR-Zeit
Der Zeichner Flix lässt Spirou und Fantasio ein aufreibendes Leben in Berlin führen.

Süddeutsche Zeitung
„Bei der Handysprache hat niemand irgendwem irgendwas vorzuschreiben“
Vor genau 20 Jahren trat die deutsche Rechtschreibreform in Kraft. Linguistin Angelika Wöllstein erklärt im Interview, wie sich Sprache seither verändert hat.

Der Standard
Ein Held der Geschichte
Erich Hackls neuer Roman „Am Seil“

Die Zeit
„Und ick dachte, du jehst zum Frisör“
Von Katja Oskamp

Die Zeit
Die Geister aus dem Milieu
Die Wiener Unterwelt der Nachkriegszeit diente David Schalko als Vorlage für sein Verbrecherepos „Schwere Knochen“.