Die folgenden Titel haben es im Juli auf die Bestenliste geschafft:
1. Helena Adler: Miserere, Jung und Jung (30 Punkte)
2. Claire Keegan: Reichlich spät, Steidl (25 Punkte)
3. Gerhard Roth: Jenseitsreise, S. Fischer (24 Punkte)
4. ex aequo: Abdulrazak Gurnah: Das versteinerte Herz, Penguin (20 Punkte)
4. ex aequo: Saša Stanišić: Möchte die Witwe angesprochen werden, platziert sie auf dem Grab die Gießkanne mit dem Ausguss nach vorne, Luchterhand (20 Punkte)
6. Andreas Okopenko: Kindernazi, Ritter (15 Punkte)
7. ex aequo: Marianna Kijanowska: Babyn Jar. Stimmen, Suhrkamp (12 Punkte)
7. ex aequo: George Saunders: Tag der Befreiung, Luchterhand (12 Punkte)
9. ex aequo: James Baldwin: Kein Name bleibt ihm weit und breit, dtv (10 Punkte) – NEU
9. ex aequo: Julien Green: Treibgut, Hanser (10 Punkte)