Ausgabe 4/2014

Dostojewskij als Dichter des Absurden.
Eine literarhistorische Recherche von Felix Philipp Ingold

Mit dem Bulldozer durch die Literaturgeschichte
W.G. Sebald als Literaturkritiker und Germanist. Von Uwe Schütte

Schokolade brennt!
Günther Eisenhuber über Jean-Philippe Toussaints neuen Roman Nackt

Der Mensch, ein Gespenst seiner selbst
Christoph Schröder über Saskia Hennig von Lange

„Pynchon gehört für mich zu den Spaß-Autoren“
Andreas Puff-Trojan im Gespräch mit Dirk van Gunsteren, der Thomas Pynchons neuen Roman Bleeding Edge ins Deutsche übersetzt hat.

Schön und still
Ein Dramolett. Von Klaus Siblewski

Neulich
Von Andreas Maier

Die Bewohner von Château Talbot
Von Arno Geiger

Writer at Large
Marry, Fuck, Kill! Eine Kolumne von Norbert Gstrein

Der Abmarsch
Eine Erzählung von Andreas Latzko

Lyrik-Logbuch
Von Michael Braun

Insider Trading, lyrisch
Über Katharina Schultens’ Gedichtband gorgos portfolio. Von Alban Nikolai Herbst


Die Krieger des Königs Ying Zheng

Doris Anselms Siegertext beim diesjährigen Open Mike

Nebenschauplätze der Frage „Macht Wohlstand dumm?“
Ein Essay von Clemens J. Setz

Im Schatten des Krieges
Thomas Ballhausen über zwei neu aufgelegte Erzählungen des Comic-Künstlers Jacques Tardi 

Geheimnisvolles Knistern aus dem Zauberreich
Aus einem neuen Prosaband von Xaver Bayer

Kanns nicht und wills nicht
Drei Stories von Lydia Davis