Die nominierten Titel für den Österreichischen Buchpreis stehen fest: Zehn Bücher wurden für die Longlist sowie drei Romane für die Shortlist des Debütpreises ausgewählt. Seit Ausschreibungsbeginn haben die vier Jurymitglieder insgesamt 117 belletristische, essayistische, lyrische und dramatische Werke gesichtet.
Longlist Buchpreis:
Helena Adler – Die Infantin trägt den Scheitel links (Jung und Jung)
Xaver Bayer – Geschichten mit Marianne (Jung und Jung)
Melitta Breznik – Mutter. Chronik eines Abschieds (Luchterhand)
Ludwig Fels – Mondbeben (Jung und Jung)
Monika Helfer – Die Bagage (Carl Hanser)
Karin Peschka – Putzt euch, tanzt, lacht (Otto Müller Verlag)
Verena Stauffer – Ousia (kookbooks)
Michael Stavarič – Fremdes Licht (Luchterhand)
Cornelia Travnicek – Feenstaub (Picus)
Ilija Trojanow – Doppelte Spur (S. Fischer)
Shortlist Debütpreis:
Leander Fischer – Die Forelle (Wallstein Verlag)
Gunther Neumann – Über allem und nichts (Residenz)
Mercedes Spannagel – Das Palais muss brennen (Kiepenheuer & Witsch)
Die Fach-Jury für den Österreichischen Buchpreis setzt sich 2020 aus Sebastian Fasthuber (Journalist, Falter), Nicole Henneberg (Literaturkritikerin, u.a. Frankfurter Allgemeine Zeitung), Klaus Seufer-Wasserthal (Buchhändler, Rupertus Buchhandlung) und Ulrike Tanzer (Literaturwissenschaftlerin, Universität Innsbruck) zusammen.
Die Bekanntgabe der Shortlist erfolgt am 8. Oktober.
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