Presseschau – 18. August 2020

Longlist für den Deutschen Buchpreis / Hegels einziges ernst zu nehmendes Gedicht / Hans Blumenberg / Sandra Gugić / 10 Jahre „Tschick“ …

Online seit: 18. August 2020

FAZ
Ein Stück Normalität in der Pandemie
Die Longlist zum Deutschen Buchpreis 2020 setzt in ihrer Auswahl auf das, was wir uns alle wünschen: Normalität.

Der Spiegel
Der Umweg als Ziel
Hans Blumenberg war ein kultisch verehrter Philosoph und ein Einzelgänger, im Leben wie im Denken. Zwei neue Biografien zeigen einen Mann, der in keine Schablone passte.

Die Presse
Deutscher Buchpreis: Birnbacher, Fritsch und Seethaler nominiert
Unter den nominierten Österreichern sind außerdem Helena Adler und Stephan Roiss. Es wurden heuer 187 Romane eingereicht – so viele wie noch nie.

Die Presse
„Zorn und Stille“: Familienaufstellung mit Sarma
Sandra Gugić hat mit „Zorn und Stille“ einen Generationenroman geschrieben, der die Probleme zugewanderter Eltern mit ihren Kindern betrachtet. Und umgekehrt.

Tagesspiegel
Reiche Ernte
Die Longlist für den Deutschen Buchpreis 2020. Ein Kommentar.

Tagesspiegel
„Es ist mehr Vernunft, als der Eigendünkel wahrnimmt“
Fünf Autoren machen sich daran, dem eigentümlichen Widerspruchsgeist des schwäbischen Berliners gerecht zu werden.

Tagesspiegel
„Dein Bild, Geliebter, tritt vor mich“
Mit „Eleusis“ widmete Hegel dem Freund Hölderlin sein einziges ernst zu nehmendes Gedicht. Über den Denker als Poeten.

Zeit
Leif Randt und Olivia Wenzel für Deutschen Buchpreis nominiert
Die Jury für den Roman des Jahres hat ihre erste Auswahl veröffentlicht.

Stuttgarter Zeitung
Jungen aus Ostberlin
„Tschick“, vor 10 Jahren erschienen, war ein Roman, in dem der Autor Wolfgang Herrndorf meisterhaft thematisierte, was Jugend ist, sein kann, sein soll.

Tagesanzeiger
Drei Schweizer auf der Longlist
Arno Camenisch, Dorothee Elmiger und Charles Lewinsky sind nominiert.

Tagesanzeiger
Der Horror im Alltäglichen
Stephen King konzentrierte sich in seinen Kurzgeschichten schon mal auf Liebeskummer, Einsamkeit und Rechtsextremismus. Auch in „Blutige Nachrichten“ schreibt er gegen das Horrorclown-Image an.

Der Standard
Deutscher Buchpreis: Nominierungen für Birnbacher, Fritsch, Seethaler
Fünf Österreicher haben Preischancen. Die Shortlist folgt am 15. September und die Verleihung am 12. Oktober

Wiener Zeitung
Deutscher Buchpreis: Fünf Nominierungen für Romane aus Österreich
Preischancen für Birnbacher, Fritsch, Seethaler, Adler und Roiss.

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