Presseschau 17. Oktober 2018

Anna Burns erhält den Man-Booker-Preis / Annie Ernaux / Wolf Wondratschek / Die Gemeinschaft der Lesenden / Olivier Guez u.v.m.

Online seit: 17.10.2018

NZZ
Annie Ernaux erinnert sich an einen Sommer von Gewalt und Erniedrigung
In dem Buch „Erinnerung eines Mädchens“ schreibt die französische Schriftstellerin über erste sexuelle Erfahrungen

Die Presse
Wichtigster britischer Literaturpreis geht erstmals an Nordirin
Für ihren Roman „Milkman“ erhielt die nordirische Autorin Anna Burns gestern den Man Booker Prize. Nach der Überreichung stürmte sie atemlos von der Bühne.

FAZ
Ungefesselte Phantasie
Es wird immer eine Gemeinschaft von Lesenden geben.

FAZ
Das Internet der Pilze
Stefanie de Velasco geht auf Trüffelsuche.

Die Welt
Dieser Preis ist eine Warnung
Brexit und Booker

Süddeutsche Zeitung
Mit den Mitteln der Empathie
Anna Burns wird mit dem Man-Booker-Preis ausgezeichnet.

Der Spiegel
Bis alles besser ist als fabelhaft
Leonard Cohens letzte Texte

Der Spiegel
Im Boot mit einer Kindsmörderin
Wie leben Flüchtlinge weiter, die in ihre Heimat zurückgeschickt werden?

Der Spiegel
Dörte Hansen sucht Neuland
Mehr als eine halbe Million Bücher wurden von Dörte Hansens „Altes Land“ verkauft. Nun ist der Nachfolgeroman da.

Wiener Zeitung
KZ-Arzt Mengele: „Fürst der Finsternis“
Olivier Guez ist dem KZ-Arzt Josef Mengele ins Exil gefolgt.

Der Standard
Unerklärliche Dummheiten des Schicksals
In Wolf Wondratscheks „Selbstbild mit russischem Klavier“ sitzen zwei alte Männer im Kaffeehaus und bilanzieren im Plauderton, sie rechnen ab.