Presseschau 16. August 2018

Wie man in Leipzig das Schreiben verlernte / Die Bestsellerliste von 1968 / Lucien Leitess im Gespräch / Lyrik-Bestseller / Katherine Mansfield u.v.m.

Online seit: 17.8.2018

NZZ
Die Höhenflüge der Niedertracht
Christoph Heins Roman über eine deutsch-deutsche Lebensgeschichte

Die Welt
Der größte deutsche Romancier wäre heute Blogger
Kommendes Jahr feiern wir den 200. Geburtstags des Dichters Theodor Fontane.

Die Welt
Wenn auf einer Dinnerparty plötzlich alles kippt
Die Neuseeländerin Katherine Mansfield wurde als Lesbe enterbt, starb früh an Tuberkulose – und hinterließ uns meisterhafte Kurzgeschichten.

FAZ
Ida, der Herr Doktor und sein Diwan
Debütroman von Katharina Adler

FAZ
Chartstürmer
Lyrik-Bestseller

Frankfurter Rundschau
Verneigt vor alten Bäumen euch
Der Schriftsteller Reiner Kunze wird 85 Jahre alt.

Frankfurter Rundschau
Ein Land auf Geisterfahrt
María Cecilia Barbettas kunstvoller und sehr verspielter Roman „Nachtleuchten“ führt zurück in die siebziger Jahre und das Argentinien am Vorabend der Militärdiktatur.

Tagesspiegel
Die Liebe der Seelenverwandten
Michael Köhlmeiers radikal schöner Familienroman „Bruder und Schwester Lenobel“

Tagesspiegel
Die Bücher von 1968
Vor 50 Jahren stand Siegfried Lenz’ „Deutschstunde“ in der Bestsellerliste neben Büchern von Malpass, Wilder und Bulgakow.

Tagesspiegel
Die Künstler sind wir!
Wie man das Schreiben verlernt: Eine Studie blickt zurück auf das Leipziger Literaturinstitut der DDR.

Tagesanzeiger
Der Virtuose an der Prosa-Orgel
Alex Capus versetzt in seinem neuen Roman ein eingeschneites Paar von einem Alpenpass mit Fantasie und Erzählkunst an den französischen Königshof.

Der Standard
Autorin Petra Ganglbauer bekommt Veza-Canetti-Preis
Die Autorin verhandle die komplexen Zusammenhänge von Wahrnehmungen, sprachlichen, medialen und politischen Entwicklungen

Der Spiegel
Die Liebe in der Luft, den Tod im Kofferraum
Isabel Allendes „Ein unvergänglicher Sommer“

faust
Unter dem Paradiesbaum
Gespräch mit Lucien Leitess