NZZ
Warum aus der konservativen Revolution um Botho Strauss nichts wurde
Botho Strauss‘ Essay „Anschwellender Bocksgesang“ hat Deutschlands Konservative vor einem Vierteljahrhundert elektrisiert
NZZ
Italiens Niedergang ist das Glück der italienischen Literatur
Francesca Melandri ist nach Elena Ferrante das zweite literarische Wunder Italiens.
NZZ
Zankapfel Deutsch: Als die Sprache zum Kriegsschauplatz wurde
In einem anekdotenreichen Buch beschreibt Matthias Heine die Folgen, die der Erste Weltkrieg für Verbreitung und Ansehen der deutschen Sprache hatte.
FAZ
Sein Leben in Lausanne
Nirgendwo sonst wohnte der belgische Schriftsteller Georges Simenon so lange wie am Genfer See.
FAZ
Rache ist doch eine einfache Sache
Der Thriller „Run“ von Douglas E. Winter zeigt auf, wie verlottert Kriminalität heutzutage ist
FAZ
Inselexistenz ohne Werkzeugkasten
Gianna Molinaris Roman „Hier ist noch alles möglich“ verstört und betört.
FAZ
Charles Baudelaire: „Der Wein des Einsamen“
Charles Baudelaire glaubte an die Macht des Weines, um der Misere seiner Zeit zu entkommen.
Frankfurter Rundschau
Ein familiärer Fiebertraum
Christian Kienings literarisches Debüt „Letzte Züge“ sucht nach Lesarten einer Familienchronik.
Frankfurter Rundschau
Pavel Kohout wird 90.
Dem Schriftsteller und Europäer Pavel Kohout zum 90. Geburtstag.
Die Welt
Die beklemmende Romanvorlage für „The Handmaid’s Tale“
In ihrem dystopischen Roman entwirft die Kanadierin Margaret Atwood eine finstere Welt für Frauen.
Tagesspiegel
Selig sind die Dummen
Waguih Ghalis Roman „Snooker in Kairo“ aus den Sechzigern wurde während des arabischen Frühlings neu entdeckt.
Der Standard
Buchmarkt: Wie erreicht man neue Leser?
Während international an Lösungen gearbeitet wird, verharren deutschsprachige Verlage in ihrer Wagenburgmentalität.
Der Standard
Uwe Timms dunkles Bild eines gescheiterten Weltverbesserers
Der Roman „Ikarien“ zeigt, wie aus einer Utopie ein Abgrund wird
Die Presse
Eine Kindheit in Brooklyn
Jacqueline Woodson erzählt in ihrem fragmentarischen Roman vom Aufwachsen als schwarzes Mädchen im heruntergekommenen New York der Siebziger.
Die Presse
Nicht nur die Toten sind Opfer
Jonathan Lee erzählt in „High Dive“ von dem Bombenattentat auf den Tory-Parteitag 1984 in Brighton. Als Hauptdarsteller hat er einige namenlose Leidtragende gewählt.
Die Zeit
„Nichts, was ich bereue“
In der DDR war Winfried Völlger ein viel gelesener Schriftsteller. Der Mauerfall beendete seine Existenz als Autor. Da ist er Straßenmusiker geworden.
Süddeutsche Zeitung
Ein hypereffizientes Leben
Science-Fiction-Roman von Julia von Lucadou
Süddeutsche Zeitung
„Der frühe Erfolg riss die Wunden nur noch tiefer“
Robert Schneider wurde mit seinem Roman „Schlafes Bruder“ weltberühmt.