Presseschau 2. Februar 2018

Eines der erstaunlichsten literarischen Projekte des 21. Jahrhunderts / Eine Datei ersetzt kein Buch / Wilhelm Genazino u.v.m.

Online seit: 2.2.2018

NZZ
Trump-Satire: Reicht’s für einen Tweet?
„Pussy“ heisst der Roman, den der britische Autor Howard Jacobson nach Trumps Wahl hingepfeffert hat. Das Analytische aber bleibt weitgehend auf der Strecke.

Frankfurter Rundschau
Rätsel und Fragen bleiben
Der Abschluss von Elena Ferrantes „Neapolitanischer Saga“ bestätigt die Kunst dieser Autorin.

Süddeutsche Literatur
Eines der erstaunlichsten literarischen Projekte des 21. Jahrhunderts
Mit „Die Geschichte des verlorenen Kindes“ beendet Elena Ferrante ihren Romanzyklus über die Freundinnen Lenù und Lila aus Neapel.

Tagesspiegel
Schön durchgeraucht
Nell Zinks großartig wilder und aberwitziger Roman „Nikotin“ erzählt vom Neubeginn einer jungen Frau nach dem Tod ihres Vaters.

Tagesspiegel
Korrekturen können nützlich sein
Adam Hasletts wunderbar erzählter und komponierter Familienroman „Stellt euch vor, ich bin fort“.

Der Spiegel
Berlin, du bist so hässlich!
Leander Steinkopf legt eine bitterböse Abrechnung mit der Hauptstadt der Hipster und Alternativkultur vor.

Deutschlandfunk
Eine Datei ersetzt kein Buch
Zur Zukunft der Bibliotheken

Deutschlandfunk
„Verkorkste Lage“ als nächste Haltestelle
Wilhelm Genazino: „Kein Geld, keine Uhr, keine Mütze“

Die Welt
Die besten Sachbücher des Monats Februar
Experten empfehlen Bücher

 

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