NZZ
Die britische Schriftstellerin A. S. Byatt ist im Alter von 87 Jahren gestorben. Mit dem Roman «Besessen» wurde sie 1990 berühmt
Ihr bekanntestes Werk blieb bis zuletzt „Besessen“, für das sie den Booker Prize erhalten hat. 2002 wurde das Buch von Neil LaBute auch verfilmt.
FAZ
Britische Autorin A.S. Byatt gestorben
Die britische Schriftstellerin A.S. Byatt ist im Alter von 87 Jahren gestorben. Bekannt wurde sie vor allem durch ihren Roman „Besessen“, einen Liebes-Krimi im akademischen Milieu.
Die Presse
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Die Presse
Es wimmelt von Vögeln, Fischen und Füchsen
Eine traurig-frohe Kostbarkeit: Robert Schindels neuer Lyrikband „Flussgang“.
Die Presse
Robert Preis: Graf Dracula und die Steiermark
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Die Presse
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Bora Chungs unheimlicher Erzählband „Der Fluch des Hasen“ spielt mit Elementen von Fabeln und Splattermovies. Für Freunde des unerwarteten Horrors und nichts für schwache Nerven.
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Navid Kermani bekommt Thomas-Mann-Preis 2024
Die Jury lobt sein kunstvolles Spiel mit der eigenen Biografie.
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„Stellen Sie das Feuer jetzt ein!“
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Süddeutsche Zeitung
Kreuzzug für die Freiheit
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Süddeutsche Zeitung
Was da auf uns zurast
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Frankfurter Rundschau
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Eine kleine Ukraine-Bibliothek (44): Juri Andruchowytschs „Der Preis unserer Freiheit“.
Frankfurter Rundschau
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„Der Komet“: Durs Grünbein legt einen geradlinigen und finsteren Roman über das Leben im Dritten Reich vor.