FAZ
Zwischen Tätern und Opfern (Paywall)
In seinem Roman „Das verschwundene Meer“ beschäftigt sich der Chilene Carlos Franz mit den Folgen des Militärputsches vom 11. September 1973. Und widmet sich dem traumatischen Thema der „Verschwundenen“ bedrückend intensiv.
Die Welt
„Viel von Dir hängen geblieben“ – Juli Zeh nutzt Gespräche mit Habeck für Roman
Er ist nach eigenen Angaben ein Fan ihrer Bücher, sie nutzt die Begegnung mit ihm als Inspiration für ihr neuestes Werk: Bei einer Podiumsdiskussion tauschten Schriftstellerin Juli Zeh und Wirtschaftsminister Robert Habeck Freundlichkeiten aus.
Die Presse
Wo sich der österreichische und der deutsche Buchpreis doppeln
Teresa Präauer und Clemens J. Setz stehen auf der Longlist beider Buchpreise. Unter den Nominierten für die österreichische Auszeichnung finden sich noch acht weitere Autorinnen und Autoren.
Frankfurter Rundschau
„Ethik und Poetik“ von Stanislaw Baranczak – Wozu Dichtung, wenn sie Völker nicht retten kann?
Der berühmte Essayband „Ethik und Poetik“ von Stanislaw Baranczak erscheint endlich in deutscher Übersetzung.
Frankfurter Rundschau
Ein englischer Nachkriegsroman von Margaret Kennedy – Kinder, die sich nichts mehr wünschen
Margaret Kennedys bemerkenswerter, bemerkenswert moderner und spitzzüngiger Nachkriegsroman „Das Fest“.
Süddeutsche Zeitung
Fünfzig Pfennige (Paywall)
Erzählungen vom archaischen Schrecken in einer armen Familie, einfach und groß: Angelika Klüssendorfs für den Deutschen Buchpreis nominierter Episodenroman „Risse“.
Süddeutsche Zeitung
Wahnsinn hinter Klostermauern
E.T.A. Hoffmans Roman „Die Elixiere des Teufels“ ist inspiriert durch ein Erlebnis seiner Bamberger Jahre.
Süddeutsche Zeitung
Die Aufwallungen (Paywall)
Im Original wurde Anne Serres Roman „Die Gouvernanten“ schon 1992 publiziert. Jetzt erscheint die Meistererzählung auch auf Deutsch und steht quer zur Gegenwart: erotisch, lebhaft, virtuos. Eine große Entdeckung.
Tagesanzeiger
Der Killer oder der Korrupte – wer ist der grössere Verbrecher?
Mit «Die Regeln des Spiels», dem zweiten Band seiner Harlem-Trilogie, schreibt Whitehead eine Gegengeschichte New Yorks. Es könnte die «Great American Novel» unserer Zeit werden.