Seit Ausschreibungsbeginn haben die fünf Jurymitglieder insgesamt 137 belletristische, essayistische, lyrische und dramatische Werke gesichtet, die zwischen dem 10. Oktober 2022 und dem 10. Oktober 2023 erschienen sind bzw. noch erscheinen werden.
Die für den Österreichischen Buchpreis nominierten Titel (in alphabetischer Reihenfolge):
* Birgit Birnbacher – Wovon wir leben (Zsolnay Verlag)
* Milena Michiko Flašar – Oben Erde, unten Himmel (Wagenbach Verlag)
* Susanne Gregor – Wir werden fliegen (Frankfurter Verlagsanstalt)
* Wolf Haas – Eigentum (Carl Hanser Verlag)
* Maja Haderlap – Nachtfrauen (Suhrkamp Verlag)
* Bodo Hell – Begabte Bäume (Literaturverlag Droschl)
* Karin Peschka – Dschomba (Otto Müller Verlag Salzburg)
* Teresa Präauer – Kochen im falschen Jahrhundert (Wallstein Verlag)
* Clemens J. Setz – Monde vor der Landung (Suhrkamp Verlag)
* Christina Walker – Kleine Schule des Fliegens (Braumüller Verlag)
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Für die Shortlist zum Debüt-Preis wurden nominiert:
* Arad Dabiri – Drama (Septime Verlag)
* Thomas Oláh – Doppler (Müry Salzmann Verlag)
* Eva Reisinger – Männer töten (Leykam Verlag)
Die Jury für den Österreichischen Buchpreis setzt sich 2023 aus Verena Brunner-Loss (Buchhändlerin, Buchhandlung Brunner), Imogena Doderer (Kulturredakteurin, ORF), Joachim Leitner (Kulturredakteur, Tiroler Tageszeitung), Katrin Schumacher (Literaturkritikerin, MDR) und Norbert Christian Wolf (Literaturwissenschaftler, Universität Wien) zusammen.
Die Preisverleihung findet am 6. November statt.