NZZ
Eine talentierte Pianistin verliert während der Pandemie den Boden unter den Füssen
Die britische Schriftstellerin Deborah Levy verbindet in ihrem Roman „Augustblau“ die Lebenskrise einer jungen Frau mit den Erschütterungen des Corona-Lockdowns.
Die Welt
Der Liveticker aus Paris
Wer Frankreich im 19. Jahrhundert verstehen will, muss Victor Hugo lesen. Endlich erscheinen seine Tagebücher auf Deutsch. Sie zeigen den Dichter auf Augenhöhe mit den Mächtigen. Aber auch als Anwalt der Armen und Abgehängten.
FAZ
Die Bosheit hat noch Milchzähne
„Als habe man ihre Seele und ihren Körper in den ersten sechs Jahren zum Schweigen gebracht“: Sylvie Schenk hat mit „Maman“ ein faszinierendes literarisches Porträt des Lebens ihrer Mutter geschaffen.
FAZ
Die Entwicklung des Quadratmeterpreises
Von Wolf Haas
Tagesspiegel
In den sozialen Medien gekreuzigt
Bilanz eines Lebens – und unserer betroffenheitstrunkenen Gegenwart: Der Berliner Schriftsteller hat einen dritten Karlmann-Band geschrieben. Ein Meisterwerk.
Der Standard
Wolf Haas zur Bedeutung von Eigentum, wenn man es nicht hat
Alles hin. Die Mutter, das Geld, das Leben. In seinem neuen Roman „Eigentum“ erzählt Wolf Haas mit grimmigem Witz die heillose Geschichte einer sterbenden Frau
Süddeutsche Zeitung
Ein Mann der Mitte
Er hat es zu etwas gebracht: Mit „Dämmerung“ schließt Michael Kleeberg seine große Trilogie über Karlmann Renn ab, einen durchschnittlichen westdeutschen Mann, den alle immer nur Charly nennen.
Süddeutsche Zeitung
Armut, Arbeit, Sparen
Mehr hat das Leben nicht hergeben wollen. Der österreichische Schriftsteller Wolf Haas hat ein Buch über seine Mutter geschrieben.