NZZ
Martin Suter statt Jean Paul, Netflix statt Ballett und Gender-Sprache im Theater: Nicht der Geschmack des Publikums entscheidet, was als gut gilt und welche Kunstrichtung erfolgreich ist
Woher kommt die Empörung des Publikums über das Regietheater? Weshalb geraten Autoren in Vergessenheit, während andere auf einmal berühmt werden? Antworten liefert ein Buch, das vor hundert Jahren erschienen ist.
Die Welt
Immer mehr unliebsame Bücher sollen verbannt werden
Die Freiheit der Literatur ist nicht nur durch Korrektheit von links in Gefahr. Neueste Entwicklungen in den USA zeigen, dass auch die Cancel Culture von rechts auf dem Vormarsch ist.
FAZ
Gewaltige raubtiermäßige Wellen
Volker Weidermann erzählt von Thomas Mann und dem Meer. In der Hörbuchfassung feiert Hanns Zischler mit ihm den „Zauberer“.
Frankfurter Rundschau
„Sie ist ihrer Zeit schlichtweg voraus“
Carsten Gansel über die Schriftstellerin Brigitte Reimann und seine Biografie „Ich bin so gierig nach Leben“.
Die Presse
Gibt es noch das Gefühl von Ankommen?
Susanne Gregors Roman ist geprägt von Aufbrüchen und Durchreisen, Rastlosigkeit und Neuanfang. Ihre Charaktere dirigiert sie mit ruhiger Hand.
Die Presse
Der Gast benimmt sich daneben
Emma Clines Roman „Die Einladung“ folgt einer modernen Hochstaplerin sieben Tage lang.
Der Standard
Teju Cole verknüpft Kunst und Fotografie mit Politik in dunklen Zeiten
Die übersetzten Essays des nigerianisch-amerikanischen Schriftstellers und Fotografen sind hochpolitisch und nehmen mit auf eine Reise in seine Bilder-Welten