Presseschau – 14. März 2021

Kazuo Ishiguro / Mariana Leky / Czeslaw Milosz und Zbigniew Herbert / José F. A. Oliver / Franz Schuh / Gerhard Falkner …

Online seit: 14. März 2021

FAZ
Schon wieder Schoa? Ja, aber anders
Takis Würger erzählt in seinem neuen Buch vom Leben Noah Kliegers, der sich in Auschwitz für einen Boxer ausgab, um zu überleben.

FAZ
José F. A. Oliver: „schwarzmilan“
Auf der Suche nach einer besseren Zukunft aus Andalusien in den Schwarzwald

Süddeutsche Zeitung
Was bin ich?
Kazuo Ishiguros neuer Roman wird aus der Sicht eines Roboters erzählt

NZZ
Ein böser Streit, unschlichtbar
Czeslaw Milosz und Zbigniew Herbert zählen zu den Übervätern der polnischen Poesie. Zunächst war ihr Verhältnis innig, doch dann brachen schreckliche Risse auf – entlang von alten Gräben.

Die Zeit
Wunderlosland
Lana Bastašićs Romandebüt erzählt von zwei Freundinnen, Dunkelheit und Krieg.

Die Presse
Mariana Leky: „Mein Innenleben ist nicht so schillernd“
Ein Gespräch über Druck, sprachlose Figuren und Schreibseminare für Straftäter.

Der Standard
Franz Schuh: Das Virus hat mir nicht ins Konzept gepasst
Das neue Buch „Lachen und Sterben“ des österreichischen Essayisten hat mit dem Coronavirus gar nichts zu tun, sagt zumindest sein Autor.

Der Standard
Das Tagebuch ist eine Lüge
Die Pandemie bringt diverse Corona-Journale mit sich. Ein Jahr nach dem ersten Lockdown in Österreich fragt sich die Autorin Tanja Paar, ob sie literarisch Bestand haben werden.

Tagesspiegel
Seelenruhe mit Störfrequenzen
Zum 70. Geburtstag des Dichters Gerhard Falkner

Tagesspiegel
Auf Freiheitsmission
Die Moderatorin und Schriftstellerin Thea Dorn hat einen ihrer Essays neu abgemischt und mit „Trost. Briefe an Max“ eine Art Corona-Roman geschrieben.

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