FAZ
Der Welt Welten entgegensetzen
An diesem Dienstag vor hundert Jahren wurde Friedrich Dürrenmatt geboren. Als Bühnenautor war er der Plautus der Nachkriegsjahre. Was ist er uns jetzt noch?
NZZ
Friedrich Dürrenmatt kreiste einsam und verloren in seinem eigenen Kosmos (Paywall)
Er schrieb, malte und redete mit dem Furor eines verhinderten Genies. Sein Werk spricht bis heute zu einem riesigen Publikum.
NZZ
An den Prothesen soll die Welt genesen (Paywall)
An grässlichen Leibern und entstellten Menschen hat Friedrich Dürrenmatt in seinem Werk nicht gespart.
NZZ
Die unvollendeten Freunde Dürrenmatt und Frisch (Paywall)
Über vierzig Jahre lang kannten sie sich. Es war ein dauerndes Wanken zwischen Sticheleien und Versöhnung.
NZZ
Wir sind alle gleich. Und alle anders (Paywall)
Hat die Kultur versagt? Die Philosophie des vor 75 Jahren verstorbenen Ernst Cassirer hilft, das Phänomen neu in den Blick zu nehmen.
NZZ
Auf einer Insel vor Mumbai erweist sich, dass die Aufklärung auch nur ein Missverständnis war (Paywall)
Christine Wunnickes Roman „Die Dame mit der bemalten Hand“.
Wiener Zeitung
„Sterben im Sommer“ von Zsuzsa Bánk
Die deutsche Autorin meditiert über den Tod ihres Vaters und die Erfahrung des Verlustes.
Wiener Zeitung
Gegen das Nischendasein
Seit 40 Jahren kämpft der Literaturverein Litprom darum, Bücher aus Afrika, Asien und Lateinamerika bekannt zu machen.
Die Presse
„Österreich im Jahre 2020“ – eine Utopie aus dem späten 19. Jahrhundert (Paywall)
Jetzt wiederentdeckt: Josef von Neupauers Roman „Österreich im Jahre 2020“ aus den 1880er-Jahren.
Die Welt
Er verkauft pro Halbjahr immer noch 50.000 Bücher
Am 5. Januar 1921 wurde Friedrich Dürrenmatt geboren. Hinter dem Dramatiker und Kriminalschriftsteller ist auch ein hellsichtiger Denker zu entdecken.
Tagesspiegel
Vom Schlafen träumen
Der jugoslawische Literaturnobelpreisträger Ivo Andrić und der norwegische Autor Anders Bortne erforschen das Geheimnis durchwachter Nächte.