Presseschau 12. Juli 2016

Der literarische Vampirismus des Karl Ove Knausgård / Ann Cotten und Marquis de Sade / Lyrik als Waffe in der arabischen Welt / Lektüretipps von „Zeit“, „Welt“ und Deutschlandradio u.v.m.

Online seit: 12.7.2016

NZZ
Marquis de Sade in Frauengestalt
Ann Cottens Versepos „Verbannt!“

NZZ
Es reicht mit dem literarischen Vampirismus
Der norwegische Schriftsteller Karl Ove Knausgård hat mit seinem biografischen Epos „Mein Kampf“ die ganze Familie gegen sich aufgebracht. Nun hat er genug davon und wendet sich der Fiktion zu.

Frankfurter Rundschau
Das wollen die Leute
Gabriele Tergit: „Käsebier erobert den Kurfürstendamm“

Die Welt
Das sind die zehn schönsten Bücher für den Sommer
Lesetipps der Redaktion

Süddeutsche Zeitung
Da braut sich was zusammen
Der Schriftsteller Jaroslav Rudiš über seinen neuen Roman „Nationalstraße“ und europäische Ängste.

Süddeutsche Zeitung
Die Angst vor der eigenen Größe
Sucht, Genie und Abenteuer – Thomas Glavinic : „Der Jonas-Komplex“

Die Zeit
Ab in den Lesesommer!
Die Feuilleton-Redaktion der ZEIT empfiehlt Bücher für den Urlaub.

Tagesspiegel
In der Netzwelt ist genug heiße Luft für alle da
Roman „Satin Island“ von Tom McCarthy

Tagesspiegel
Liebe in Zeiten des Hasses
Historischer Roman „Córdoba“

Deutschlandradio
Vom Surferboy zum Tangotänzer
Kevin McAleers Debütroman hat bereits Kultstatus erreicht: In „Surferboy“ beschreibt er Surfen als Lebensgefühl.

Deutschlandradio
Lese-Empfehlungen aus dem Funkhaus
Was lesen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Deutschlandradio Kultur

Deutschlandradio
Eine Revolution in Poesie gehüllt
Im Arabischen Frühling wird Poesie zur Waffe: Lyrik spielte eine große Rolle während der Aufstände.

Deutschlandradio
Der Terror in den Tropen
Héctor Abad: „La oculta“

Deutschlandradio
Glaube und Gnade statt Moraldenken
Norbert Bolz: „Zurück zu Luther“