NZZ
Weniger lesen, dafür doppelt
Wir lesen falsch. Wir lesen zu wenig selektiv und zu wenig gründlich. Von Rolf Dobelli
NZZ
Ein Ort des Widerstands
Herta Müller setzt sich für den Erhalt der Thomas-Mann-Villa in Kalifornien ein
FAZ
Geschichte endet nicht
Im Gespräch mit Thea Dorn äußert sich der Schriftsteller Martin Walser zur Vergangenheitsbewältigung nach Auschwitz und der Funktion von Literatur.
FAZ
Wenn du vom Weibe gehst, vergiss die Zahnseide nicht
Weiche Landung: Peter Stamm schickt in seinem neuen Roman „Weit über das Land“ einen Ehemann ins Ungewisse.
Die Welt
Was steckt hinter dem Hype um Elena Ferrante?
Ein Gespenst geht um in der Literatur
Die Welt
Eine Reise ins Herz unserer Gegenwart
Bodo Kirchhoff: „Widerfahrnis“
Die Welt
Martin Walser, Auschwitz und kein Ende
Thea Dorn im Gespräch mit Martin Walser
Die Welt
Warum Shakespeare kein sympathischer Mensch war
Die dunkle Seite William Shakespeares spürt man in Schwäbisch-Hall
Die Welt
Die Asche von Truman Capote wird versteigert
Das Mindestgebot liegt bei 2000 Dollar.
Süddeutsche Zeitung
„Wittere ich Drama, bin ich dabei“
Ein Besuch bei Connie Palmen.
Tagesspiegel
Zeugen ohne Zeugenschaft
Paula Fürstenbergs DDR-Roman „Familie der geflügelten Tiger“
Tagesspiegel
Mnemosyne, schreib!
In „Die Farben des Nachtfalters“ schreibt Petina Gappah über eine Frau in der Todeszelle vom Simbabwes berüchtigtem Chikurubi-Gefängnis.
Der Spiegel
„Ein einzelner Mann ist nutzlos“
„Sieben minus eins“ – die neue Krimiserie von Arne Dahl.
Der Standard
Zwischen Liebe und Abhängigkeit
Mit ihrem Roman „Der Papierjunge“ ist Sofia Andruchowytsch eine literarische Sensation gelungen.
Der Standard
Der doppelte Albatros
Heinrich Steinfest verwischt in seinem neuen Roman „Das Leben und Sterben der Flugzeuge“ gefinkelt die Grenzen der Realität
Der Standard
Where did you sleep last night?
Ein Dramolett von Antonio Fian