Presseschau 26. Januar 2017

Migranten, die Flüchtlinge hassen / Walsers letzte Fluchten / Asli Erdogan im Interview / Dostojewski neu / Denis Johnsons lachende Ungeheuer / Wie funktioniert der polnische Krimi? u.v.m.

Online seit: 26.1.2017

NZZ
Jonas Lüschers Roman „Kraft“
Leben lassen!

NZZ
Eine Art Exorzismus
Wie funktioniert der polnische Krimi?

NZZ
Rotzfrecher Aufwiegler
Dostojewski neu in rohen Übersetzungen

FAZ
Frauen halfen mir zu überleben
Asli Erdogan im Interview

Süddeutsche Zeitung
Die bessere Geschichte gewinnt
Vor allem das Narrativ bestimmt, wie Menschen sich entscheiden.

Süddeutsche Zeitung
Mit Texten verweben und vernetzen
„Großer Tag der jungen Münchner Literatur“

Die Welt
Am irischen Tresen wird die Welt genesen
Patrick McGinley galt in Irland lange als Nestbeschmutzer.

Die Zeit
Walsers letzte Fluchten
„Statt etwas oder Der letzte Rank“ erzählt von den hilfreichen und den hilflosen Manövern der Selbstbezichtigung.

Frankfurter Rundschau
Wir sind nicht nur, was wir tun
Marilynne Robinsons Roman „Gilead“ erzählt von einem, der um Gedankenfrieden ringt.

Frankfurter Rundschau
Heines Nachfahr
Deborah Vietor-Engländer legt eine überzeugende Biografie des Autors und einstigen Star-Kritikers Alfred Kerr vor.

Stuttgarter Zeitung
„Das seltene Buch wird Bestand haben“
Selbst wenn immer mehr digital gelesen wird, muss man sich um das Buch keine Sorgen machen.

Deutschlandradio
Töten als Lebensprojekt
Buch über IS-Rückkehrer in Frankreich

Deutschlandradio
Dieser Roman ist in jeder Hinsicht exzessiv
Hanya Yanagihara: „Ein wenig Leben“

Deutschlandradio
Poesie und Gewalt − die Lektüre der Terroristin
Ingeborg Gleichauf im Gespräch mit Frank Meyer

Deutschlandradio
Ein Trio unterwegs durch Afrika
Denis Johnson: „Die lachenden Ungeheuer“

Deutschlandradio
„Es gibt kein Ministerium der Wahrheit“
Donald Trump und 1984

Deutschlandradio
Über Migranten, die Flüchtlinge hassen
Nino Haratischwili im Gespräch mit Korbinian Frenzel

 

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