Da ist dieser rosafarbene Himmel, der nach oben hin screenblau wird. Dunkel zeichnet sich davor die Silhouette eines sich umarmenden Paares ab, ein Mann und eine Frau. Sie halten einander fest umschlungen. Ihr Kopf liegt auf seiner Schulter. Er hat die Augen geschlossen. Seine Lippen bewegen sich kurz, schon zu einem Satz ansetzend, aber noch wartet er ab, ein paar Takte lang. Der Wind weht aus der Windmaschine. Die Haare der beiden stehen und wehen im Gegenlicht der Sonne. Er öffnet halb die Augen, sieht in die Ferne, beginnt nun zu singen. Wir sehen nur ihren Rücken und seine Hand, die darüberstreicht.
Die Sonne verfinstert sich, als würde der Mondschatten sich, von rechts ins Bild kommend, darüberlegen. Das Paar bleibt eng beisammen, als wären die zwei, der Mann und die Frau, um die Mitte mit Gafferband zusammengetapet, und sie beginnen sich langsam in der Umarmung gegen den Uhrzeigersinn zu drehen. Der Rücken des Mannes ist zu sehen, sein schwarzer Mantel, die hellen Arme und Hände der Frau, die darüberstreichen, ihre Ärmel bis knapp über die Ellbogen hochgekrempelt.
Sie drehen sich weiter, das Gesicht der Frau ist dann zu sehen, ihre Augen sind weiterhin geschlossen, sie öffnet ihre Lippen und beginnt zu singen. Seine rechte Hand berührt ihre rechte Schulter und streicht bis fast zu ihrem Hals hinauf, ein fester Griff, sowohl seiner als auch ihrer. Sie trägt einen sandbraunen oder steingrauen Mantel aus Blousonstoff mit dicken Schulterpolstern, es ist der Look einer Agentin mit taftgestärkter Vokuhila-Matte, und wir sind zurück in den Achtzigerjahren, wo der Himmel screenblau ist und die Sonne glühbirnengelb. Das Paar dreht sich, die Sonne verfinstert
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