VOLLTEXT 2/2022

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VOLLTEXT 2/2022

 

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INHALT

Gottes kaltes Auge
Antje Rávik Strubel über Eeva-Liisa Manner

Der optimale literarische Lifestyle
Vea Kaiser über Virginia Woolf und Mrs. Dalloway

Das Abstellgleis der Gefühle
Von Norbert Gstrein

Grenzgänge der Literatur VII
Felix Philipp Ingold über Russlands Literatur und Selbstverständnis

„Krieg ist ein Meister der Paradoxien“
Alexander Kluge im Gespräch mit Herfried Münkler

Die Lust am Schuss
Roland Innerhofer über Otto Willi Gails deutsche Science-Fiction-Romane

Über die Frage, wer erzählt
Von Walter Grond

Welche Geschichten darf man erzählen?
Von Valerie Fritsch

Neulich
Andreas Maier über Biertrinker im Regionalexpress

Der Emigrant
Eine Erzählung von Johannes V. Jensen

Erinnerungen an Deutschland
Marcel Jouhandeaus Reisetagebuch aus dem Jahr 1941

Die erfundene Frau: Tatjana
Eine Erzählung von Daniel Wisser

Tagtraum und Trunkenheit einer jungen Frau
Eine Erzählung von Clarice Lispector

Denkweisen und Todesarten
Marjana Gaponenko und Tanja Maljartschuk im Gespräch

Präauer streamt
„Ein Abend mit Romy“

Schleyers Fotojournal 

Lyrik-Logbuch
Eintragungen zu Gedichten der Gegenwart von Michael Braun und Paul-Henri Campbell

Die Bewohner von Château Talbot
Von Arno Geiger

Lektürenotizen
Von Christoph W. Bauer

Preis-Telegramm

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Zitate VOLLTEXT 2/2022

„Das Buch eines Autodidakten aus der Arbeiterschicht, & man weiß ja, wie erschreckend die sind, wie ichbezogen, penetrant, derb, auffallend & letztlich ekelerregend.“
(Virginia Woolf über Ulysses)

„Ich fühle mich wirklich besser, wenn ich an die Armee gespendet habe, dann habe ich das Gefühl, dass ich meinen Beitrag geleistet habe.“
(Marjana Gaponenko)

„Die Zeit NACH Putin wird sich von der Zeit UNTER Putin nicht wesentlich unterscheiden.“
(Felix Philipp Ingold)

„Ihre Mutter Magda, erzählte Romy nämlich Alice (strictly off the record) bei diesem Interview, habe mit Adolf Hitler geschlafen, da sei Romy sich sicher.“
(Teresa Präauer)

„Hannah Arendt hat die grundsätzliche Unterlegenheit von Afrikanern behauptet, deren Zugehörigkeit zur Natur sie physisch erschreckend und abstoßend mache.“
(Walter Grond)

„Was auch immer bei einer Auswanderung verloren oder gewonnen wird, sie fordert eine Generation als Opfer.“
(Johannes v. Jensen)

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