Presseschau – 5. Juni 2020

T.S. Eliot / Giuseppe Ungaretti / Fang Fangs Pandemie-Tagebuch / Grausame und barmherzige Geschichten aus Nordjütland …

Online seit: 5.6.2020

FAZ
Die Sturheit des Himmerlandsvolks
Johannes Vilhelm Jensen erzählt grausame und barmherzige Geschichten aus Nordjütland, ohne dabei in Folklore abzudriften.

FAZ
Giuseppe Ungaretti: „Für allezeit“
Ingeborg Bachmann, Paul Celan und Hans Magnus Enzensberger haben seine Verse übersetzt und so zu Ungarettis internationalem Ruhm beigetragen.

Frankfurter Rundschau
Im leichten Auftrieb des Winds
Der Lyrikband „Ousia“ der österreichischen Dichterin Verena Stauffer.

Frankfurter Rundschau
Alle Zeit bleibt unerlöst
„The Waste Land“, T.S. Eliots großes Gedicht, entstanden 1922, spricht auch von unseren Tagen.

Frankfurter Rundschau
Auch das ist ihre Rache
Meena Kandasamys autobiographischer, ganz erstaunlicher Roman „Schläge“.

Süddeutsche Zeitung
Vom Instinkt der Regenwürmer
Das Pandemie-Tagebuch der Autorin Fang Fang erinnert verblüffend an die Zeitzeugenberichte aus Tschernobyl.

Die Presse
Ein Hund kommt in die Küche
Der Filmemacher Akiz erzählt in seinem Debütroman „Der Hund“ in grellen Bildern die Geschichte eines kulinarischen Genies aus der Gosse.

Stuttgarter Zeitung
Ein Text voller Wut über die weiße Ignoranz
Virginie Despentes prangert in einem offenen Brief den Rassismus in ihrem Land an.

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