Presseschau – 17. September 2021

Sally Rooney, die überschätzteste Autorin der Gegenwart / Terézia Mora / Sandra Gugic / Felicitas Hoppe / Lukas Rietzschel / Colson Whitehead / Bachtyar Ali / Douglas Stuart / Gabriel Krauze …

Online seit: 17. September 2021

Süddeutsche Zeitung
Wir beobachten die Situation (Paywall)
Terézia Mora zeichnet in ihrem Tage- und Arbeitsbuch auf, wie das Leben in die Literatur eingeht, und was sie als Schriftstellerin vom Schreiben abhält.

Die Zeit
Krumme Dinger
Der Amerikanische Traum ist eine Illusion: Colson Whiteheads neuer Roman „Harlem Shuffle“.

FAZ
Es werden Köpfe rollen (Paywall)
Felicitas Hoppe macht in „Die Nibelungen“ aus einem alten Stoff mit größter Raffinesse ein reines literarisches Vergnügen.

FAZ
„Dann haben wir irgendwann einen guten Tierpark, aber keine Schulen mehr“ (Paywall)
Lukas Rietzschel spricht über Nachwendekinder, Entmündigungserfahrungen, seinen neuen Roman und das, was eine neue Bundesregierung braucht.

NZZ
Wir sind viel mehr, als wir meinen zu sein (Paywall)
Bachtyar Ali erzählt in einer Parabel von einem Mann, dessen Identität so flüchtig ist wie der Wind.

Die Welt
Toxische Männlichkeit im Gewand der Indifferenz
Gabriel Krauze zeigt in seinem neuen Roman Gewalt als Phänomen toxischer Männlichkeit – ohne sie zu problematisieren.

Die Welt
Sally Rooney, die überschätzteste Autorin der Gegenwart (Paywall)
Sally Rooney gilt als große literarische Stimme der Millennials. Aber warum eigentlich?

Stuttgarter Zeitung
Perfektes Styling gegen den sozialen Niedergang (Paywall)
Für sein Debüt „Shuggie Bain“ erhielt der Modedesigner Douglas Stuart den Booker-Prize. Der Roman erzählt von einer prekären Kindheit im Glasgow der Thatcher-Ära.

Frankfurter Rundschau
Was Kinder und Tote erzählen
Die chinesisch-amerikanische Autorin C Pam Zhang über goldene Hügel und höllische Albträume.

—> Presseschau als Newsletter abonnieren