140 belletristische, essayistische, lyrische und dramatische Werke hat die fünfköpfige Jury dieses Jahr gesichtet gesichtet, zehn davon stehen nun auf der Longlist für den Österreichischen Buchpreis, drei sind für den Debüt-Preis nominiert.
Die für den Österreichischen Buchpreis nominierten Titel:
Harald Darer: Blaumann (Picus)
Raphaela Edelbauer: Das flüssige Land (Klett-Cotta)
Karl-Markus Gauß: Abenteuerliche Reise durch mein Zimmer (Zsolnay)
Norbert Gstrein: Als ich jung war (Carl Hanser)
Florjan Lipuš: Schotter (Jung und Jung)
Sophie Reyer: Mutter brennt (edition keiper)
Gerhard Roth: Die Hölle ist leer – die Teufel sind alle hier (S. Fischer)
Clemens J. Setz: Der Trost runder Dinge (Suhrkamp)
Marlene Streeruwitz: Flammenwand (S. Fischer)
Ivna Žic: Die Nachkommende (Matthes & Seitz Berlin)
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Für den Debütpreis sind nominiert:
Marko Dinić: Die guten Tage (Zsolnay)
Angela Lehner: Vater unser (Hanser Berlin)
Tanja Raich: Jesolo (Blessing)
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Die Jury setzte sich dieses Jahr aus Pia Janke (Germanistin), Robert Renk (Buchhändler, Wagner`sche Universitätsbuchhandlung), Christian Schacherreiter (Literaturkritiker), Anne-Catherine Simon (Journalistin, Die Presse) und Uwe Wittstock (Literaturkritiker) zusammen.
Die Shortlist wird am 8. Oktober bekanntgegeben, die Preisverleihung erfolgt am 4. November.