NZZ
David Grossman: „Wir leben in einer Art düsterer Nüchternheit“
Zwar wurde er dieses Jahr mit dem Israel-Preis für Literatur ausgezeichnet – doch David Grossmans Engagement für den Frieden wurde in seiner Heimat bisher nicht honoriert.
NZZ
Der letzte Viktorianer
Der Schriftsteller V. S. Naipaul war nirgendwo ganz zu Hause
NZZ
Die Hobbits stiegen aus den Schützengräben
Oxford erinnert an J. R. R. Tolkien und sein Werk
FAZ
Ein Haus für Mr. Naipaul
V.S. Naipaul empfing in seinen letzten Lebensjahren nur noch selten Besuch.
FAZ
Nicht Freundlichkeit war seine Mission
Zum Tod des britisch-karibisch-indischen Schriftstellers V. S. Naipaul.
FAZ
Eher Fake-Literatur als Fake-News-Roman
Sven Reckers „Fake Metal Jacket“ ist ein Schnellschuss ins Leere.
FAZ
Lina Atfah: „Lin und Leila und der Wolf“
Die syrische Dichterin Lina Atfah hat erlebt, wie der Krieg ihr Heimatland zerrüttet und den Kindern ihre Kindheit raubt.
Frankfurter Rundschau
Die Lage als Durst zu beschreiben
Buchpreisträgerin Kathrin Schmidt hat ihren siebten Gedichtband veröffentlicht.
Frankfurter Rundschau
Fast ein Glückskind
Christoph Hein erzählt in seinem neuen Roman „Verwirrnis“ von Homosexualität in der DDR.
Die Welt
„Nach vier Martinis liege ich unter dem Gastgeber“
Dorothy Parker war das Flapper-Girl der Literatur schlechthin.
Die Welt
Im Kopf von Maxim Biller
Maxim Biller hat eine kafkaeske Familiensaga von Flucht und Verrat geschaffen.
Tagesanzeiger
Brillant, visionär, obdachlos
Eine fast dokumentarische Graphic Novel erzählt, wie die „Superman“-Erfinder um ihren Erfolg betrogen wurden.
Tagesspiegel
Dokument einer komplizierten Freundschaft
Bernd Goldmann hat den Briefwechsel der Schriftsteller Ernst Kreuder und Horst Lange herausgegeben.
Der Standard
Schwuler Zeitgeist und die Allmacht der Political Correctness
Dietmar Krugs Roman bringt einen TV-Talkmaster als Schwulenhasser in die Bredouille
Der Standard
Flüchtling im Wolfspelz
Gianna Molinaris Roman zur Migrationsdebatte
Die Zeit
Gegen Finsternis hilft nur die Liebe
James Baldwin war einer der bedeutendsten schwarzen Intellektuellen, aber er war vor allem ein Romantiker.
Der Spiegel
Zuneigung? Nur vom Schäferhund
Augustin Erba erzählt in seinem Familienroman „Die auffällige Merkwürdigkeit des Lebens“ von einer Jugend unter Extrembedingungen.