FAZ
Kafkas Orte: Es war nicht allein das Bier, das ihn erheiterte
Im Sommer 1907 besuchte Franz Kafka seinen Onkel Siegfried Löwy in Triesch. Tagsüber badete er, fuhr Motorrad und trank Bier. Seine Abende verbrachte er mit einer jungen Wienerin names Hedwig.
FAZ
Guter Sex grunzt besser
Das Netz liebt sie schon, nun kommt ihr Roman übersetzt heraus: Caroline O’Donoghue erzählt in „Die Sache mit Rachel“ von einer komplizierten Dreiecksbeziehung – und erinnert dabei nicht wenige an Sally Rooney.
NZZ
Sie nennt sich „Toxische Pommes“, schiesst schnell und denkt lange nach
Unter dem Pseudonym „Toxische Pommes“ wurde die Wiener Juristin zum Internet-Erfolg. Jetzt hat sie einen ebenso klugen wie sanften Roman geschrieben. Begegnung mit einer Kunstfigur.
Die Welt
Warum sich J.D. Vance in Deutschland einen neuen Verlag für seinen Bestseller suchen muss
J.D. Vances Bestseller „Hillbilly Elegy“ erschien seit 2017 auf Deutsch im Ullstein Verlag. Plötzlich ist der Titel von Trumps Kandidat für die Vizepräsidentschaft aus dem Programm verschwunden. Die Begründung des Verlags wirft Fragen auf. Was sind die wahren Hintergründe?
Die Presse
Deutscher Verlag trennt sich von Trump-Vize J. D. Vance
„Hillbilly-Elegie“ von J. D. Vance war auch in der Übersetzung ein Bestseller – und gilt als vergriffen. Doch der Ullstein-Verlag plant keine Neuauflage, sondern trennte sich von Vance wegen dessen „ausgrenzender Politik“. Die Neuauflage erscheint nun woanders.
Frankfurter Rundschau
Die Suche nach dem Mann, der ihren Vater tötete
„Seinetwegen“: Zora del Buono begibt sich auf eine ungewöhnliche Recherche, geht einem Unfall nach, der Jahrzehnte zurückliegt, und erzählt doch vom Leben jetzt und hier.
Süddeutsche Zeitung
Seitenwechsel
Der Ullstein-Verlag nimmt ein acht Jahre altes Buch von Trumps Running Mate J. D. Vance aus dem Programm. Ein neuer Verlag hat sich schon gefunden. Ist das schon Zensur?