Presseschau 16. März 2017

Das Verschwinden der Handschrift / Neruda besingt Stalin und Socken / Bora Ćosić / Hanya Yanagihara im Gespräch / Karl Heinz Bohrer u.v.m.

Online seit: 16.3.2017

NZZ
Diese unverwechselbare persönliche Spur
Die Handschrift verschwindet. Warum muss uns das kümmern? Von Felix Philipp Ingold

NZZ
Mein Futurismus
Der serbische Dichter Bora Ćosić ist ein Kind der grossen avantgardistischen Bewegungen des 20. Jahrhunderts. Es war im halbhungrigen Belgrader Winter 1951, dass er auf den Futurismus stiess.

Süddeutsche Zeitung
Die Kinder sitzen auf der Ersatzbank, und die Mütter machen das Spiel
In neuen Romanen junger Autorinnen zeigt sich das Bild einer Generation im Wartestand.

Süddeutsche Zeitung
„Viele Menschen sind nicht in der Lage, sich selbst zu retten“
Mit „Ein wenig Leben“ hat die US-Autorin Hanya Yanagihara einen Roman über Missbrauch geschrieben, der zum Bestseller wurde.

Die Zeit
Radikale Subjektivität
Ein Treffen mit Sarah Glidden, die in der Graphic Novel „Im Schatten des Krieges“ über den Irak-Krieg erzählt.

Der Standard
Autor Clemens Setz erhält Literaturpreis des Landes Steiermark
Mit 10.000 Euro dotiert – Stipendien an Natascha Gangl und Christoph Szalay

Die Presse
Der Dichter, der Socken und Stalin besang
Der Film „Neruda“ greift eine abenteuerliche Episode aus dem Leben des chilenischen Dichters auf.

Deutschlandradio
Begegnungen mit dem Fremden
Karl Heinz Bohrer: „Jetzt“

Deutschlandradio
Der Tod kam für ihn nicht in Frage
Péter Esterházy: „Bauchspeicheldrüsentagebuch“

 

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