FAZ
Goethes Aufklärer
Er stellt sich mit seinen Schriften respektvoll gegen eine Verklärung der Weimarer Klassik und leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Forschung. W. Daniel Wilson zum Siebzigsten.
FAZ
Was glauben Sie denn? (Paywall)
Ein Gespräch mit dem Schriftsteller Michel Houellebecq über die vielen Facetten der Religion.
Tagesanzeiger
Die Truppenbetreuerin beim ZDF (Paywall)
Lisa Eckhart ist ins „Literarische Quartett“ geladen, die Sendung, die einst das Lebenswerk Marcel Reich-Ranickis krönte. Anmerkungen von Maxim Biller.
Tagesanzeiger
Gegen Islamisierung und für Prostitution (Paywall)
Michel Houellebecq gewährt in seinen neuen Essays und Interviews Einblicke in sein provokatives Denken.
Frankfurter Rundschau
„Ich wollte, dass es zu einem guten Ende kommt“
In „Herzenssache“ schließt Gerhard Wolf ein von seiner Frau Christa Wolf begonnenes Projekt ab. Ein Gespräch über Leben und Literatur.
Die Zeit
Gefährlicher Augenöffner (Paywall)
Der französische Autor Michel Houellebecq ist der größte Provokateur unserer Zeit. Wie ernst er es meint, zeigt sein neuer Essayband.
Die Welt
Lob des Reaktionärs (Paywall)
Nicht alles Neue ist von Haus aus gut, nur Skepsis hilft, wahre Innovation zu erkennen. Michel Houellebecq kennt 14 Gründe dafür.
Süddeutsche Zeitung
Zittern im Lampenschein (Paywall)
Durchhalten ist für eine Romanautorin die gewohnte Übung. Aus der Serie „Licht an“ mit Terézia Mora.
Süddeutsche Zeitung
Im Boxkampf der Dichtung
Der Lyriker und New Yorker Slam-Poetry-Pionier Miguel Algarín ist gestorben.
Süddeutsche Zeitung
Wo man nicht schweigen darf (Paywall)
Carl Laszlo schrieb 1955 über sein Überleben in den Vernichtungslagern der Nazis. Jetzt ist es hohe Zeit für eine Wiederentdeckung.
Süddeutsche Zeitung
Alles dunstig, seit sie fort sind (Paywall)
Der spanische Autor Manuel Vilas hat einen Roman über die Sprachlosigkeit in seiner Familie geschrieben.
Der Standard
Michel Houellebecq: Notfallmedizin für die Gegenwart
„Ein bisschen schlechter“ heißt sein neues Buch stilecht. Gespräche und Aufsätze aus acht Jahren zeigen den französischen Skandalautor als Humanisten