Presseschau 28. Februar 2017

Thomas von Steinaecker über künstliche Emotionen / Die nächsten Bände von Ferrantes Saga kommen später / Jochen Schimmang / Hanya Yanagihara / Thomas Manns Villa / Chris Kraus u.v.m.

Online seit: 28.2.2017

NZZ
Wucherndes Narbengewebe
Hanya Yanagiharas „Ein bisschen Leben“

Süddeutsche Zeitung
Das Weiße Haus des deutschen Exils
Thomas Mann kämpfte von seiner Villa in Kalifornien aus für eine demokratische und offene Gesellschaft.

Stuttgarter Zeitung
Verhängnisvolle Dreiecksgeschichte
Der feministische Klassiker „I Love Dick“ der US-Autorin Chris Kraus ist jetzt auf Deutsch erschienen.

Der Standard
Ferrantes Neapel-Saga: Erscheinen von Band 3 und 4 verschiebt sich
Der dritte Band soll Ende August herauskommen

Die Zeit
Kein gutes Gefühl
Künstliche Intelligenz ist vielen suspekt. Künstliche Empfindung gilt sogar als bedrohlich. Warum bloß? Von Thomas von Steinaecker

Die Zeit
Krankheit will gedeutet werden
Ingeborg Bachmann hat ihre Träume nach der Trennung von Max Frisch aufgeschrieben. Iris Radisch empfiehlt „Male oscuro.“

Tagesspiegel
Erscheinen neuer Bände verschiebt sich
Die Freundinnen der Neapel-Saga von Elena Ferrante brauchen Geduld: Das Erscheinen der Bände 3 und 4 verschiebt sich. Die Übersetzung dauert länger.

Deutschlandradio
Ein Blick auf die alte BRD
Mit seinem neuen Roman „Altes Zollhaus, Staatsgrenze West“ schreibt Jochen Schimmang weiter an seiner Chronologie der Bundesrepublik.

 

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