Presseschau 24.11.2015

Anne Franks Tagebuch / Salman Rushdie über Terror und Literatur / Norman Manea / Najem Wali / Raoul Schrott u.v.m.

Online seit: 24. November 2015

Literaturnachrichten vom 24. November 2015:

FAZ
Hat der Vater Rechte als Koautor?
Bald erlischt die Schutzfrist um das Copyright an Anne Franks Tagebüchern.

FAZ
Du bist kein Handwerker, tanzt aber gerne?
Im Duett mit Anke Engelke durchmisst Roger Willemsen alle Kreise der Sehnsuchtshölle.

FAZ
Der Untergang der Literatur zwischen Stuck und Parkett
Von Don Alphonso

FAZ
Alles außer Kontrolle?
Über die Vorwürfe des Journalisten Gianluigi Nuzzi gegen die Finanzgeschäfte des Heiligen Stuhls.

NZZ
Ukrainisches Zweistromland
Serhij Zhadans Roman „Mesopotamien“

NZZ
„An gute Autoren muss man einfach glauben“
Der spanische Verleger Jorge Herralde im Gespräch

NZZ
„Begehrt von Liebhabern aus aller Welt“
Najem Wali erzählt von seiner Heimatstadt Bagdad

Die Welt
Wenn man aus dem eigenen Leben ausgebürgert wird
Wer dem rumänischen Exilschriftsteller Norman Manea begegnet, versteht die aktuelle Flüchtlingskrise besser.

Der Tagesspiegel
 Polens Regierung und Kirche gegen Jelinek-Stück
Im Breslauer Theater läuft ein Jelinek-Stück, der Staat und die Kirche laufen Sturm dagegen.

Der Tagesspiegel
Mein Apfel, dein Apfel, unsere Ideen
Das „Asymptote Journal“ ist eine audiovisuelle Plattform, vor der kein Kontinent sicher ist.

dradio.de
„Zum Teufel mit euch Islamisten!“
Salman Rushdie über Terror und Literatur

dradio.de
Überraschend viel Gefühl
Als T.S. Eliots „Quartette“ erschienen, drohte der Lyriker einen Ruf zu verlieren.

dradio.de
So schwach ist das Unbewusste
Philipp Hübl verteidigt in „Der Untergrund des Denkens“ unsere kritische Vernunft.

dradio.de
Feier des Diesseits in braven Zeilenbrüchen
Elf Jahre nach seinem letzten Gedichtband legt Raoul Schrott mit „Die Kunst an nichts zu glauben“ nach