Presseschau 2. Februar 2017

Die Literatursprache verflacht / Dorn folgt auf Biller / Umberto Ecos letzte Handschrift / Laurent Binet / Doris Janhsen übernimmt die Leitung von Droemer Knaur u.v.m.

Online seit: 2.2.2017

NZZ
Sie schreiben, wie sie talken
Die Literatursprache verflacht. Was blüht, ist die Stillosigkeit. Von Felix Philipp Ingold

NZZ
Thea Dorn folgt auf Maxim Biller
Die Schriftstellerin und Moderatorin Thea Dorn komplettiert nach dem Rücktritt von Maxim Biller „Das literarische Quartett“.

NZZ
Aravind Adiga im Gespräch
„Immer heisst es: Du kannst es schaffen!“

NZZ
Und danach ein Magenbitter
Nathan Hills massiger Erstlingsroman

NZZ
Staunende Stauden
Der Weissrusse Ales Rasanau dichtet auf Deutsch

Süddeutsche Zeitung
Verlegerin mit Leidenschaft
Doris Janhsen übernimmt die Leitung von Droemer Knaur

Süddeutsche Zeitung
Ein Baumhaus auf dem Lande
Die Kinder der Künstlergemeinschaft um Virginia Woolf.

Süddeutsche Zeitung
Vier Fliegen, eine Klappe
Paul Auster blickt zurück auf sein Leben und Schreiben.

Die Welt
Ganz Frankreich ist ein einziger Krimi
Laurent Binet, der große Spieler unter Frankreichs Gegenwartsautoren, schreibt einen semiotischen Krimi.

Die Welt
Umberto Ecos letzte Handschrift
Sein Opus postumum handelt von der Verdammnis des Kugelschreibers und einer rätselhaften Passage der „Göttlichen Komödie“.

Die Zeit
Die Seele ist ein Schmetterling
Paul Austers Roman „4 3 2 1“

Die Zeit
Helden der Freizeit!
Von Jochen Schmidt

Stuttgarter Zeitung
Freundschaft auf dem Prüfstand
Hanya Yanagiharas „Ein wenig Leben“

Deutschlandradio
Wie gehen Krieg und Lyrik zusammen?
Das PEN-Zentrum Deutschland lädt Lyriker ein, die Krieg in ihren Heimatländern erlebt haben.

 

–> Tägliche Literaturnachrichten als Newsletter bestellen