Presseschau 16. Mai 2017

Daniela Strigl zum Geschäft der Literaturkritik / Syrische Autoren / Thomas Hürlimann: „Als Autor ist man zwangsläufig gläubig“ / Juan Rulfo u.v.m.

Online seit: 16.5.2017

Volltext
Fragebogen: Daniela Strigl zum Geschäft der Literaturkritik heute
„Mitten in dieser mir selbst vorgespielten Wichtigkeit dämmert mir freilich die Irrelevanz meines Tuns, die wiederum eine schöne Freiheit eröffnet.“

NZZ
Manchmal lacht auch der Tod
Syrische Autoren konfrontieren den Krieg

Tagesspiegel
Riding free in Teheran
Das Berliner Haus für Poesie schmuggelt Gegenwartslyrik in den Iran.

Süddeutsche Zeitung
Im Sprachland
Der Münchner Lyriker Ludwig Steinherr

Die Presse
Daniel Kehlmann veröffentlicht im Oktober seinen neuen Roman
Im Zentrum von Daniel Kehlmanns neuem Roman „Tyll“ steht Tyll Ulenspiegel.

Der Standard
„Als Autor ist man zwangsläufig gläubig“
Thomas Hürlimann hält in Wien eine Poetikvorlesung, die sich mit dem Verhältnis von Religion und Literatur auseinandersetzt. Ein Gespräch über Gut und Böse, religiöse Symbole und Angst

Der Standard
Liebes- und Wortspiele, Glück und Unglück in der Liebe
Unter dem Motto „Schöne Aussichten“ gastieren u.a. Sabine Gruber, Franz Schuh, Bruno Ganz, Anna Weidenholzer und Bruno Ganz beim Salzburger Literaturfest

Deutschlandfunk
„Im Herzen bin ich ein fahrender Sänger“
Friedrich Ani gilt als einer der besten deutschen Krimiautoren. Dass er auch Gedichte schreibt, wissen nur wenige.

Deutschlandfunk
Weltruhm mit zwei Werken
Mexikanischer Schriftsteller Juan Rulfo

Deutschlandfunk
Eine ausweglos finstere Familiensaga
Antonio Ortuño: „Madrid, Mexiko“

 

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